Inklusion spielt eine tragende Rolle bei Metas Mission, Menschen die Möglichkeit zu geben, Gemeinschaften zu bilden und die Welt näher zusammenzubringen. Damit wir diese Mission verfolgen können, müssen unsere Richtlinien den vielfältigen Sichtweisen in unserer globalen Community Rechnung tragen.
Bei der Beteiligung von Stakeholdern ist Inklusion eines der Kernprinzipien von Facebook. Uns ist bewusst, wie wichtig es ist, dieses Prinzip bei unserer Arbeit stets zu beachten. Indem wir Inklusion in unsere Richtlinien integrieren, können wir ein besseres Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Mitsprache für alle Menschen schaffen. Ein wichtiger Bestandteil dieser Arbeit besteht darin, dass wir Gruppen am Rand der Gesellschaft bei der Ausarbeitung unserer Richtlinien in den Mittelpunkt stellen. Wir wissen, dass wir damit auch das Vertrauen unserer breit gefächerten Community fördern und sicherstellen, dass unsere Richtlinien die Gemeinschaften, die unsere Plattformen nutzen, besser repräsentieren.
Inklusion ist bei Meta ein systematischer Vorgang, der tief in der Beteiligung von Stakeholdern verwurzelt ist. Dieser Vorgang umfasst die bewusste und ständige Einbeziehung der folgenden drei Werte in die Ausarbeitung von Richtlinien.
GLEICHBERECHTIGUNGUns ist bewusst, dass ein ungleiches Machtverhältnis zwischen Meta und externen Stakeholdern besteht. Wir bemühen uns, sicherzustellen, dass alle von uns ausgewählten Stakeholder eingeladen werden, an der Entwicklung unserer Gemeinschaftsstandards mitzuwirken.
Wir richten unser Augenmerk besonders auf gefährdete Communitys auf unseren Plattformen. Deshalb versucht das Stakeholder-Engagement-Team, die Stimmen dieser Communitys bei der Entwicklung der Richtlinien in den Mittelpunkt zu bringen.
DIVERSITÄTWir wählen für die Einbeziehung proaktiv Stakeholder aus, die von unseren Richtlinien potenziell betroffen sind. Dabei achten wir auf Vielfalt sowohl bei der Herkunft als auch bei der Meinung der Stakeholder. Wir arbeiten ständig daran, eine größere Vielfalt an Stakeholdern einzubeziehen.
Diese Auswahl stellt oft eine Herausforderung dar, insbesondere bei neu aufkommenden Richtlinienproblemen. Deshalb arbeiten wir ständig mit internen Teams, Expert*innen und bestehenden Partnern zusammen, um Stakeholder auszuwählen, die uns helfen können, auf die Probleme zu reagieren, die sich globalen Communitys stellen.
BEDIENUNGSHILFENUns ist bewusst, dass unsere Stakeholder unterschiedliche Bedürfnisse haben. Dabei kann es sich um technische (z. B. eine schnelle Internetverbindung), sprachliche (z. B. die Fähigkeit, an Diskussionen in Fremdsprachen teilzunehmen) oder wissensbasierte Bedürfnisse handeln (z. B. genaue Kenntnis der Gemeinschaftsstandards). Wir entwickeln flexible Strategien, um bei der Einbeziehung der Stakeholder auf diese Bedürfnisse einzugehen und sicherzustellen, dass sie ihre Perspektiven sinnvoll einbringen können.