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Suizid, Selbstverletzung und Essstörungen

Suizid, Selbstverletzung und Essstörungen

Details zur Richtlinie
Nutzungserlebnisse
Daten

Richtliniendetails

ÄNDERUNGSPROTOKOLL
Heute
14.05.2025
02.10.2024
25.07.2024
02.07.2024
01.05.2024
29.12.2023
28.04.2022
30.09.2021
04.05.2020
17.12.2020
18.11.2020
30.07.2020
01.07.2019
26.04.2019
20.03.2019
31.08.2018
Grundgedanke dieser Richtlinie
Die Sicherheit der Menschen, die unsere Apps nutzen, liegt uns sehr am Herzen. Wir stehen in regelmäßigem Austausch mit Expert*innen zum Thema Suizid, Selbstverletzung und Essstörungen, was in unsere Richtlinien und Maßnahmen einfließt. Darüber hinaus arbeiten wir mit Organisationen in aller Welt zusammen, um Menschen in Not Unterstützung zu bieten.
Wir gestatten nicht, dass Suizid, Selbstverletzung oder Essstörungen absichtlich oder unabsichtlich verherrlicht oder gefördert werden. Wir lassen jedoch zu, dass Nutzer*innen Diskussionen zu diesen Themen führen, denn wir möchten, dass unsere Dienste ein Ort sind, an dem die Menschen ihre Erfahrungen teilen, für solche Themen sensibilisieren und sich gegenseitig unterstützen können. Wir können außerdem die Möglichkeit, solche Inhalte anzusehen, auf Erwachsene, die 18 Jahre oder älter sind, beschränken.
Wir entfernen Inhalte, die zu Suizid, Selbstverletzung oder Essstörungen ermutigen, darunter fiktive Inhalte wie Memes oder Illustrationen sowie drastische Selbstverletzungsinhalte, unabhängig vom Zusammenhang. Wir entfernen Inhalte, die Anleitungen für ein extremes Abnehmverhalten enthalten. Wir entfernen zudem Inhalte, die sich über Opfer oder Überlebende von Suizid(versuchen), Selbstverletzung oder Essstörungen lustig machen, sowie Echtzeit-Darstellungen von Suizid oder Selbstverletzungen. Inhalte zur Genesung nach einem Suizidversuch oder nach Selbstverletzung oder Essstörungen, die zulässig sind, jedoch Bilder enthalten können, die verstörend sein könnten, etwa eine abgeheilte Narbe, werden mit einem Warnhinweis versehen; und wir werden außerdem die Möglichkeit, den Inhalt anzusehen, auf Erwachsene, die 18 Jahre oder älter sind, beschränken.
Wenn Nutzer*innen Inhalte im Zusammenhang mit Suizid, Selbstverletzung oder Essstörungen posten oder danach suchen, verweisen wir sie an örtliche Organisationen, die Unterstützung anbieten. Wenn unser Community Operations-Team wegen eines unmittelbaren Schadens besorgt ist, verständigen wir die örtlichen Notfalldienste, damit die Nutzer*innen Hilfe erhalten. Weitere Informationen erhältst du im Meta Safety Center.
In Bezug auf Live-Inhalte wissen wir von Expert*innen, dass wir bei jemandem, der sagt, er wolle in einem Livestream Suizid begehen, den Inhalt so lange wie möglich online lassen sollen, denn je länger jemand in eine Kamera spricht, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Freund*innen oder Familienangehörige die Notfalldienste verständigen können. Doch damit andere durch das Ansehen dieser Inhalte möglichst nicht beeinträchtigt werden, unterbrechen wir den Livestream an dem Punkt, an dem aus der Drohung ein Suizidversuch wird. Wie oben erwähnt, verständigen wir in jedem Fall die Notfalldienste, wenn wir feststellen, dass jemand unmittelbar Gefahr läuft, sich selbst Schaden zuzufügen.
Folgendes ist nicht zulässig:
  • Inhalte, die Suizid, Selbstverletzung oder Essstörungen fördern, begünstigen, koordinieren bzw. dazu anstiften oder anleiten
  • Inhalte, die drastische Abbildungen von Suizid, Selbstverletzung oder Essstörungen zeigen
  • Inhalte, die eine Person zeigen, die einen Suizidversuch unternommen hat oder durch Selbstmord zu Tode gekommen ist
  • Bilder von Menschen in Verbindung mit Begriffen, die mit Essstörungen verbunden werden
  • Inhalte, die fokussiert Rippen, Schlüsselbeine, Schenkelzwischenräume, Hüften, eingefallene Bäuche, hervortretende Wirbelsäulen, Schulterblätter, sichtbare Knochen in Armen oder Beinen oder hohle Wangen darstellen, wenn diese zusammen mit Begriffen geteilt werden, die mit Essstörungen assoziiert sind
  • Inhalte, die Anleitungen für ein extremes Abnehmverhalten enthalten
  • Inhalte, bei denen extremes Abnehmverhalten eingestanden wird, wenn sie mit Begriffen geteilt werden, die mit Essstörungen assoziiert sind
  • Inhalte mit Anleitungen für restriktive Diäten enthalten, wenn sie zusammen mit Begriffen geteilt werden, die mit Essstörungen assoziiert sind
  • Inhalte, die sich über Opfer oder Überlebende von Suizid(versuchen), Selbstverletzung oder Essstörungen lustig machen, von denen entweder öffentlich bekannt ist oder bei denen impliziert wird, dass sie Erfahrungen mit Suizid, Selbstverletzung oder Essstörungen machen oder gemacht haben
  • Bilder, die Körpermodifikationen darstellen (z. B. Tätowierungen, Piercings, Skarifizierungen, Selbstgeißelungen usw.), wenn sie in einem Zusammenhang mit Selbstmord oder Selbstverletzung stehen
Für folgende Inhalte fügen wir eine Warnmeldung hinzu, um die Nutzer*innen zu informieren, dass der Inhalt sensibel sein könnte. Außerdem beschränken wir die Sichtbarkeit dieser Inhalte auf Erwachsene, die 18 Jahre oder älter sind:
  • Fotos oder Videos, die eine an Sterbehilfe/Beihilfe zum Suizid beteiligte Person in einem medizinischen Umfeld zeigen.
  • Inhalte, die ältere Fälle von Selbstverletzung darstellen, wie z. B. verheilte Schnitte oder andere nicht drastische Abbildungen von Selbstverletzung in einem Kontext von Selbstverletzung, Suizid oder Genesung
  • Inhalte, die Rippen, Schlüsselbeine, Schenkelzwischenräume, Hüften, eingefallene Bäuche, hervortretende Wirbelsäulen, Schulterblätter, sichtbare Knochen an Armen oder Beinen oder eingefallene Wangen im Kontext einer Genesung zeigen
Für die folgenden Inhalte stellen wir Personen Ressourcen zur Verfügung und beschränken die Sichtbarkeit der Inhalte auf Erwachsene, die mindestens 18 Jahre alt sind:
  • Schriftliches oder mündliches Eingeständnis von Suizid, Selbstverletzungen oder Essstörungen
  • Vage, potenziell suizidale Aussagen oder Bezugnahmen (wie u. a. Memes oder Stockbilder zu trauriger Stimmung oder Depression, Tod als Ausweg oder Inhalte aus der Populärkultur mit Schwerpunkt auf düsteren, depressiven Gedanken) im Kontext von Suizid oder Selbstverletzung
Die folgenden Inhalte sind nur für Erwachsene sichtbar, die 18 Jahre oder älter sind:
  • Verspottung oder Verharmlosung von Suizid, Selbstverletzung oder Essstörungen
  • Erzählungen, die eine Beschreibung mit Details enthalten, die über die bloße Nennung oder Erwähnung der Tat oder ihrer Folgen hinausgeht
  • Eingeständnis von extremem Abnehmverhalten
Für die Durchsetzung der folgenden Gemeinschaftsstandards benötigen wir zusätzliche Informationen und/oder Kontext:
  • Wir können Abschiedsbriefe entfernen, wenn uns eine Bestätigung eines Selbstmordes oder Suizidversuchs vorliegt. Wir versuchen, Abschiedsbriefe anhand mehrerer Faktoren zu identifizieren. Zu diesen Faktoren gehören unter anderem auch
    • Anfragen der Familie oder von deren Rechtsvertreter,
    • Berichte in den Medien, Berichte der Strafverfolgungsbehörden oder sonstige Drittquellen (z. B. Regierungsbehörden, NGOs) oder das Kontaktformular für suizidale Inhalte oder das Instagram-Kontaktformular.
Nutzungserlebnisse
Hier einige Beispiele dafür, wie die Durchsetzung für Facebook-Nutzer*innen aussieht: So sieht es aus, wenn eine Person etwas meldet, das nach ihrer Meinung nicht auf Facebook sein sollte, wenn einer Person mitgeteilt wird, dass sie gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstoßen hat, und wenn eine Warnmeldung für bestimmte Inhalte angezeigt wird.
Hinweis: Wir nehmen ständig Verbesserungen vor. Deshalb könnte das, was hier zu sehen ist, im Vergleich zu dem, was wir zurzeit verwenden, nicht mehr ganz aktuell sein.
NUTZUNGSERLEBNIS
Melden
NUTZUNGSERLEBNIS
Kommunikation nach dem Melden
NUTZUNGSERLEBNIS
Takedown-Erfahrung
NUTZUNGSERLEBNIS
Warnmeldungen
Daten
Den neuesten Bericht zur Durchsetzung der Gemeinschaftsstandards ansehen
Durchsetzung
Weltweit gelten für alle Facebook-Nutzer*innen dieselben Richtlinien.
Review-Teams
Unser globales Team aus über 15.000 Reviewer*innen arbeitet jeden Tag daran, die Facebook-Nutzer*innen zu schützen.
Beteiligung von Stakeholder*innen
Externe Expert*innen, Wissenschaftler*innen, NGOs und Politiker*innen helfen dabei, die Facebook-Gemeinschaftsstandards mitzugestalten.
Hilfe bei Suizidgedanken, Selbstverletzung und Essstörungen erhalten
Informationen dazu, was du tun kannst, wenn du etwas auf Facebook siehst, das gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstößt.
Zu unserem Hilfebereich
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