Werbeanzeigen dürfen Personen nicht aufgrund persönlicher Eigenschaften wie ethnische Zugehörigkeit, Hautfarbe, nationale Herkunft, Religion, Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität, Familienstatus, Behinderung, Gesundheitszustand oder genetische Erkrankung diskriminieren oder zu ihrer Diskriminierung aufrufen.
Meta untersagt Werbetreibenden die Nutzung unserer Werbeprodukte zur Diskriminierung von Personen. Dies bedeutet, dass Werbetreibende nicht (1) unsere Tools zur Zielgruppenauswahl nutzen dürfen, um (a) unrechtmäßig bestimmte Personengruppen für Werbezwecke anzusprechen (siehe Werberichtlinie zum Targeting) oder (b) unrechtmäßig bestimmte Personengruppen davon auszuschließen, ihre Werbeanzeigen zu sehen; und auch nicht (2) diskriminierende Inhalte in ihre Werbeanzeigen einbinden dürfen. Werbetreibende müssen außerdem die geltenden Antidiskriminierungsgesetze einhalten (siehe Werberichtlinie zu „Illegale Produkte oder Dienstleistungen“). Dazu gehören u. a. Gesetze, die die Diskriminierung von Personengruppen verbieten, z. B. in Verbindung mit Angeboten zu Wohnraum, Beschäftigung sowie Finanzprodukten und ‑dienstleistungen.
Zusätzliche Informationen und Ressourcen zu den Antidiskriminierungsgesetzen der USA:
- U.S. Department of Housing and Urban Development (US-Ministerium für Wohnungsbau und Stadtentwicklung)
- U.S. Equal Employment Opportunity Commission (US-Bundesgleichstellungsbehörde)
- Consumer Financial Protection Bureau (US-Verbraucherschutzbehörde für Finanzdienstleistungen)
- American Civil Liberties Union (Amerikanische Bürgerrechtsunion)
- Leadership Conference on Civil and Human Rights (Bürger- und Menschenrechtekoalition)
- US-Justizministerium – Abteilung für Bürgerrechte
- National Fair Housing Alliance (US-Organisation gegen Diskriminierung im Wohnungswesen)